• Bluthochdruck senken ohne Chemie

    Neue Erkenntnisse aus der Naturmedizin

    (djd/pt). Mehr als 20 Millionen Deutsche leiden an Bluthochdruck. Ärzte nennen ihn den "stillen Killer", denn wenn erste Beschwerden spürbar werden, sind die Werte meist schon sehr hoch. Bluthochdruck verletzt die Adern und führt unter anderem zur Arteriosklerose, der Adernverkalkung. Diese kann unbehandelt zum lebensbedrohlichen Herzinfarkt oder Schlaganfall führen. Unausgewogene Ernährung ist ein großer Risikofaktor für Bluthochdruck und Arteriosklerose. Insbesondere wer schon unter Bluthochdruck leidet, sollte deshalb seinen Speiseplan überprüfen. Doch die sich teilweise widersprechenden Ernährungsempfehlungen verunsichern viele Patienten. Eine neue Erkenntnis aus der Naturmedizin bringt nun Klarheit.

  • Gemeinsame Pressemitteilung des Bundesministeriums für Gesundheit, der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und der Bundesärztekammer

    Organ- und Gewebespende: Ärzte in der Aufklärung unterstützen

    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung und Bundesärztekammer stellen niedergelassenen Arztpraxen kostenloses Informationsmaterial zur Verfügung

    Berlin, Köln, 3. April 2012. Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und die Bundesärztekammer (BÄK) unterstützen die niedergelassene Ärzteschaft in der Aufklärung zur Organ- und Gewebespende. Im Rahmen einer Versandaktion wenden sich die beiden Institutionen in dieser Woche mit einem gemeinsamen Schreiben und Informationsmaterial an die hausärztlich tätigen Ärztinnen und Ärzte. Das Informationsmaterial umfasst  neben einem neuen  Ratgeber der BZgA für Patientengespräche zur Organ- und Gewebespende eine Broschüre für Ärztinnen und Ärzte zum Thema Gewebespende sowie Innenraumplakate und Kurzbroschüren zur Information der Patientinnen und Patienten.

  • Rezepte aus der Kräuterküche:Leichte Kräutersuppe mit Joghurt

    Die Schalotten in einem Topf in 2 EL heißer Butter glasig dünsten. Die Gemüsebrühe aufgießen und zum Kochen bringen. Inzwischen die Knoblauchzehe fein hacken. Die restliche Butter in einer Pfanne erhitzen und den Knoblauch darin andünsten.

  • Pflanzenportrait – Sanddorn

    Allgemeines

    Der Sanddorn wird heute gern von Landschaftsarchitekten und Gärtnern zur Bepflanzung von Parkanlagen, Autoböschungen und Grünanlagen genutzt und wächst meist in Gestalt eines kleinen bis mittelgroßen Strauchs, selten baumförmig. Dann schießt das Ölweidengewächs bis zu 6 Meter in die Höhe. Wild gedeiht die Pflanze an Sanddünen am Meer, Fluss- und Bachufern und Böschungen sowie im Gebirge. Einzig die gelb-roten Früchte sind für den menschlichen Verzehr geeignet.

  • Ball frei!

    Muskeln, Sehnen und Bänder wachsen mit ihren Aufgaben

    (djd/pt). Bei strahlend blauem Himmel wächst die Lust auf "Rundes": Ballsportarten stehen bei den Deutschen hoch im Kurs. Auf Platz eins liegt natürlich Fußball, dicht gefolgt von Handball. Auch Basketball erfreut sich zunehmender Beliebtheit, seit Dirk Nowitzki bei den Dallas Mavericks punktet. Nicht nur für junge Ballfans gibt es ein weites Betätigungsfeld: Ältere wenden sich vielleicht eher dem Badminton und Tennis zu oder halten sich auf dem Golfplatz fit. Doch wer im Winter auf der faulen Haut lag, anstatt in einem Trainingscenter seine Fitness zu erhalten, riskiert im Frühling schnell einen Muskelkater oder eine schmerzhafte Zerrung.

  • Pflanzensäfte – der flüssige Gesundheitsbooster

    Zwar findet man Tipps und Tricks zur Stärkung des Immunsystems hauptsächlich im Spätherbst und Winter, doch ein wechselhaftes Frühlingswetter, Infekte, Umwelteinflüsse und Stress beanspruchen ebenso unser arg gebeuteltes Immunsystem. Darum ist es auch jetzt im Frühjahr wichtig, die körpereigene Abwehr zu unterstützen. Dabei können frisches Obst und Gemüse sowie Frischpflanzensäfte viel zum Aufbau der körpereigenen Abwehr beitragen.

  • Plagegeister in der Luft

    Wenn Allergene die Atmung behindern

    (djd/pt). Wenn der Frühling sein blaues Band wieder durch die Lüfte flattern lässt, schwirren auch unzählige kleinste Blütenstaubteilchen umher. Diese im Grunde harmlosen Pollen verträgt nicht jeder Mensch. Bei Allergikern produziert das überempfindliche Immunsystem Antikörper, um die vermeintliche Bedrohung zu bekämpfen. So kommt ein Prozess in Gang, der heftige Beschwerden zur Folge haben kann: Die Nase juckt und läuft, die Augen tränen, die Schleimhäute schwellen an. Im Volksmund nennt man das Phänomen Heuschnupfen - fast jeder fünfte Deutsche leidet Schätzungen zufolge bereits darunter. Unbehandelt können die Beschwerden auf die Bronchien übergehen und Asthma kann entstehen.

  • LESERFRAGEN EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

    Die meist gestellten Leserfragen beim Expertentelefon „Pflege“ am 29.03.2012

  • EXPERTENINTERVIEWS EXPERTENTELEFON „Pflege“ am 29.03.2012

    Experteninterviews zum Thema „Pflege und finanzielle Vorsorge“

    Interview mit Manuela Engelbrecht, Altenpflegerin, Geronto-Fachkraft, Pflegedienstleitung im „Bavaria“-Senioren- und Pflegeheim, Sulzbach-Rosenberg / Oberpfalz. Nebenberufliche Ausübung als Pflegesachverständige.

    Interview mit Dr. Andreas Albrecht, Notar in Regensburg. Dr. Albrecht war beteiligt am Aufbau der bayerischen Hospiz- und Palliativbewegung und ist Buchautor zu Fragen der Vollmacht und Patientenverfügung.

  • Die Gelenke geschmeidig halten

    Gerade bei Arthrose ist kontinuierliche Bewegung ein Muss

    (djd/pt). Viele Menschen können es kaum erwarten, dass der Frühling endlich Einzug hält. Ausgedehnte Spaziergänge, Wanderungen oder Fahrradtouren machen noch mehr Spaß, wenn es in der Natur grünt und blüht. Patienten, die unter Arthrose leiden, reagieren jedoch oft weniger euphorisch auf die frühlingshafte Stimmung. Gelenksteifigkeit, Beeinträchtigungen der Gelenkfunktion und Schmerzen trüben ihre Freude an Bewegung und sorgen dafür, dass sie immer seltener aktiv werden. Doch das ist verkehrt. Denn Arthrosepatienten sollten trotz oder gerade wegen ihrer Bewegungsschmerzen regelmäßig Sport treiben.

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